Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wunstorf bezieht entschieden Stellung für das Projekt „Schule der Vielfalt“ an der IGS Wunstorf. Dieses wichtige Programm schützt queere Jugendliche, stärkt ihre Rechte und fördert ein respektvolles, tolerantes Miteinander.
„Vielfalt ist kein Verbrechen! Das Projekt ‚Schule der Vielfalt‘ setzt ein klares Signal für Akzeptanz und gegen Ausgrenzung. Wir wollen, dass sich alle jungen Menschen in Wunstorf sicher und respektiert fühlen können“, betont der Fraktionsvorsitzende Martin Ehlerding.
Hintergrund: In den vergangenen Tagen wurden in Wunstorf Flyer verteilt, mit denen die AfD Stimmung gegen die „Schule der Vielfalt“ macht.
Der schulpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Dr. Robert Conrad, stellt klar: „Die AfD verteilt irreführende und inhaltlich falsche Flyer. Damit zeigt sie ihr wahres Gesicht als Gegnerin einer pluralistischen Gesellschaft. Schule der Vielfalt bedeutet eben keine einseitige Indoktrination, sondern Respekt und Toleranz für ein pluralistisches Miteinander.“
Und weiter: „Wer solche Initiativen diffamiert, spielt mit den Ängsten von Eltern und schadet dem friedlichen Zusammenleben. Akzeptanzprojekte wie dieses verbessern das Schulklima und stärken die psychische Gesundheit junger Menschen.Wir als SPD stehen klar dafür ein, dass jedes Kind in Wunstorf sicher und ohne Angst lernen kann.“
Die SPD-Fraktion macht deutlich: In Wunstorf ist kein Platz für Homo- und Transphobie. Sie wird sich weiterhin für Projekte und Initiativen starkmachen, die für Gleichberechtigung, Toleranz und eine offene Gesellschaft stehen.
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