Anlässlich der Vorstellung des Strategiepapiers des SPD-Regionspräsidentenkandidaten Steffen Krach zur Zusammenarbeit der Verwaltungen in der Region Hannover erklärt Bürgermeisterkandidat Carsten Piellusch: "Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in unserer Stadt viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dadurch eine leistungsfähige Kommunalverwaltung haben. Das ist nicht überall so." Aber Verwaltungen müssten sich auch immer wieder auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen. "Ich begrüße ausdrücklich, dass Steffen Krach als neuer Regionspräsident eine stärkere Kooperation voranbringen möchte." Gerade die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass Personal mitunter ganz kurzfristig benötigt werde. "Die Stadt Wunstorf hatte bereits Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Region abgeordnet, damit sie für das Gesundheitsamt tätig werden können", erläutert Piellusch als ein gutes Beispiel. Daraus könne eine neue Praxis der gegenseitigen Unterstützung entwickelt werden.

Bürgermeisterkandidat Carsten Piellusch möchte das Rathaus aber auch für die weiteren Zukunftsthemen gut aufstellen. Das betreffe die Digitalisierung genauso wie den Klimaschutz und die Bürgerbeteiligung. "Digitalisierung wird bei mir Chefsache werden", unterstreicht er. Auch dem Klimaschutz werde er eine deutlich höhere Priorität durch stärkeres Einbinden der Klimaschutzmanagerin einräumen. Daneben ist ihm dem Ausbau der Bürgerbeteiligung, aber auch die Personalverstärkung im Bauamt und im IT-Bereich ein Anliegen. "Mir geht es darum, die Verwaltung so weiter zu entwickeln, dass sie auch in Zukunft einen möglichst großen Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger erbringt", sagt Piellusch. Dass Steffen Krach in seinem Papier Standards für die Leistungserbringung aller Regionskommunen vorschlägt, befürwortet er. "Die Stadtverwaltung Wunstorf muss sich hier nicht verstecken, denn sie erfüllt schon heute einen hohen Standard", betont Piellusch. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte er als Bürgermeister dafür arbeiten, dass sie weiter ein gutes Vorbild für andere sein kann.

Hintergrundinformation:

Im Anhang finden Sie das Strategiepapier des SPD-Regionspräsidentenkandidaten Steffen Krach, auf das vorstehend Bezug genommen wird.