Mit Technik arbeiten oder in der Verwaltung die eigenen Stärken ausprobieren? Herausforderungen meistern und sich spannenden und sinnvollen Aufgaben widmen? All das und noch viel mehr bietet der Bundesfreiwilligendienst im THW. Ab Herbst 2019 stehen bei der ehrenamtlich geprägten Zivil- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes jährlich 2.000 Plätze bereit.

„Der Bundesfreiwilligendienst ermöglicht es Menschen jeden Alters, in einem einjährigen Engagement neue Perspektiven zu entdecken und sich persönlich weiter zu entwickeln. Im THW können Bundesfreiwilligendienstleistende sich ausprobieren, weiterqualifizieren, aber auch ihre eigene Lebens- und Berufserfahrung sinnvoll einbringen“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks.
Wer einen Bundesfreiwilligendienst im THW machen möchte, kann zwischen unterschiedlichen Aufgaben und Projekten wählen. So hat ein freiwilliges Jahr im THW nicht unbedingt einen technischen Schwerpunkt: Von der Unterstützung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den THW-Ortsverbänden über Logistik bis hin zur Verwaltung können die Bundesfreiwilligen das tun, was ihren persönlichen Neigungen entspricht. Darunter fallen unter anderem Gerätewartung, Öffentlichkeitsarbeit und die Werbung von Helferinnen und Helfern, Jugendarbeit sowie Unterstützung bei der Vorbereitung von Übungsdiensten, Veranstaltungen und Einsätzen.
„Freiwilliges Engagement macht zufrieden, fördert die persönliche Entwicklung und stärkt die Gemeinschaft. Und diese gesellschaftliche Beteiligung und Mitgestaltung liegt in der „DNA“ des THW. Deshalb freue ich mich sehr, dass mit dem THW ein weiterer Anbieter für den Bundesfreiwilligendienst in Deutschland dazu kommt“, so Caren Marks weiter.
Interessenten am Bundesfreiwilligendienst im THW können sich unter www.entdecke-bufdi.de und https://www.bundesfreiwilligendienst.de/ näher informieren.